Normalerweise ist ein Antivirus Programm ein hilfreicher Begleiter für viele Nutzer, da es Sie vor ungewollten Viren und Trojanern schützt. 


Leider kommt es dabei immer wieder zu fälschlicherweise als problematisch erkannter Software, sogenannten False/Positives. 


Auch unsere Anwendung synCase ist immer wieder von solchen Problemen betroffen.


Die Ursache für die Falschmeldungen ist einfach: Heutige Antiviren-Programme schießen über das eigentliche Ziel weit hinaus und sperren nicht mehr nur tatsächliche Viren, sondern auch Programme die als potentiell gefährlich eingestuft werden. Diese Einstufung basiert neben den Heuristiken (Erkennung anhand von Aktivitäten, wie z.B. Zugriff des Programms auf bestimmte Ressourcen oder Modifikation bestimmter Dateien) unter anderem auch auf der Anzahl der Installationen einer Software. 

Der Gedanke dahinter: Gibt es viele Nutzer einer Software(version) ohne Probleme, wird die Software als sicher eingestuft.


Beispiel: McAfee: "Artemis..." Bei McAfee werden Dateien die bei McAfee bisher unbekannt sind und sie vermeintlich gefährliche Verhaltensweisen aufweisen als potentielle Malware identifiziert. Diese Funktion nennt sich bei McAfee "Global Threat Intelligence (Artemis)". Auch in diesem Fall ist eine Ausnahme anzulegen. Sobald genügend Personen dies gemacht haben wird die Datei wieder als sicher eingestuft. 



Fazit: Keine Panik, unsere Anwendung synCase ist frei von Schädlingen und wird auf Grund einiger notwendiger Funktionen als gefährlich eingestuft. In diesem Fall einfach unsere Anwendung als sicher einstufen / eine Ausnahme definieren.